In der seit 1936 entstehenden „Südstadtsiedlung am Mascheroder Holz“ schlossen sich die Siedler zusammen und gründeten 1937 den „Siedlerbund“, den Vorläufer unserer heutigen „Siedlergemeinschaft Südstadt“.
Sie ist nicht nur der älteste, sondern auch der einzige vor dem zweiten Weltkrieg gegründete Verein in der Südstadt.
Der 1919 gegründete Deutsche Siedlerbund war seit 1936 allein zuständig für die Betreuung aller Siedler und hatte es sich zur Aufgabe gemacht, seine Mitglieder besonders in den Fragen des Haus- und Grundbesitzes, des Gartenbaues, der Kleintierhaltung und der Hauswirtschaft zu beraten. (Siehe auch „50 Jahre Siedlung Mascheroder Holz / Südstadt 1936 - 1986)
Die Zeiten haben sich gewandelt: aus dem „Deutschen Siedlerbund“ wurde 2005 der „Verband Wohneigentum e.V“, der aber im Grunde immer noch die gleichen Ziele verfolgt: er ttritt für die Förderung und den Erhalt des selbstgenutzten Wohneigentums ein.
(siehe auch www.verband-wohneigentum.de/bv/on695)
Der Verband Wohneigentum e.V. (vormals Deutscher Siedlerbund e.V. - Gesamtverband für Haus- und Wohneigentum) dient dem Gemeinwohl, indem er sich in jeder zweckdienlichen Weise für die ideelle Förderung des Baues und Erwerbs von selbstgenutztem Wohneigentum einsetzt. Seine Tätigkeit ist darauf gerichtet, die Allgemeinheit auf diesem Gebiet selbstlos zu fördern. Das Ziel aller Betätigungen ist die Unterstützung der Familie bei der Schaffung eines familiengerechten und gesunden Lebensraumes für jedermann.
Dem Verband Wohneigentum obliegt es insbesondere,
Der Verband Wohneigentum ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig.